1. Teilnahme/Zählstrecken der Usedomer NABU- Regionalgruppe
- Gebietskulisse ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben
- insgesamt wurden sechs Zählstrecken auf der Insel bearbeitet, die allesamt seit 2009 Bestandteil des von der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft des Landes M-V intiierten Monitorings sind, um Genaueres über Vorkommen, Verteilung und Häufigkeit der bei uns überwinternden Vögel zu erfahren
- diese Datenreihen sind wertvolle Arbeitsergebnisse, sind doch im Vergleich zur gut untersuchten Brutvogelfauna, Daten zur Verbreitung unserer Vögel im Winter bisher nicht systematisch erhoben worden
- durch die Beibehaltung der Zählstrecken über nun schon neun Jahre sind interessante Vergleiche möglich
- die wichtigsten Lebensraumtypen Wald, Offenland und Siedlung wurden durch Zählungen abgedeckt
- insgesamt waren sieben Mitglieder und Freunde der NABU- Regionalgruppe beteiligt, denen an dieser Stelle für ihren langjährigen Einsatz Dank ausgesprochen werden soll
- Siedlung: Heringsdorf: K.- H. Loist, M. Kaster
Bansin: B. Schirmeister
Streckenlänge bei zwei Strecken insgesamt 8, 750 km
- Wald: zwischen Kölpinsee und Ückeritz
Streckenlänge bei einer Strecke insgesamt 3, 600 km
- Offenland: zwischen Zinnowitz und Krummin: A. und K. Knapp
auf dem Gnitz: W. Nehls
im Thurbruch: B. Schirmeister
Streckenlänge bei drei Strecken insgesamt 12, 500 km.
2. Methodik
- nach der von der OAMV vorgegebenen Anleitung waren je eine Zählung in den Monaten Januar und Februar in etwa vierwöchigem Abstand durchzuführen
- geachtet werden sollte auf möglichst günstige meteorologische Bedingungen, z. B. wenig Wind, kein Niederschlag, weil dadurch natürlich die Aktivität der Vögel und damit ihre Erfassbarkeit beeinflusst wird
- die zu wählende Route sollte 3 bis 5 km lang sein, dabei sollte möglichst nur einer der o. g. Lebensraumtypen erfasst werden, das lässt sich in der Praxis nicht immer ganz genau einhalten, da es gerade auf Usedom noch abwechslungsreiche und eng miteinander verzahnte
Lebensräume gibt
- auf dieser Route waren alle Vögel zu erfassen, die eine Beziehung zum untersuchten Gebiet haben, d. h. überfliegende Vögel wurden u. U. nicht mitgezählt
- das Zählgebiet sollte dabei kartenmäßig innerhalb eines Messtischblattes liegen, um spätere überregionale Auswertungen zu erleichtern
3. Erfassungsbedingungen
- wie schon die drei vorangegangenen Winter begann auch dieser Winter im Dezember mit einer langen milden Periode, die bis in den Januar hinein anhielt
- erst ab der zweiten Januardekade wurde es kälter mit Nachtfrösten im einstelligen Bereich, die zum Vereisen der ersten Gewässer führte, Schnee fiel kaum, so dass die Landschaft offen blieb
- es gab dann ein ständiges Auf und Ab der Temperaturen um den Gefrierpunkt, Anfang Februar wurde es nochmal kälter mit Frost unter -10°C in einigen Nächten, die Gewässer froren nun bis auf kleinere Abschnitte endgültig zu, Schnee fiel weiterhin nur in sehr geringen Mengen, ab Mitte Februar stiegen die Temperaturen zumindest am Tage wieder in den Plusbereich, nachts gab es weiterhin leichten Frost
- das zuerst sehr milde und im weiteren Verlauf auch nicht strenge Winterwetter hatte natürlich Auswirkungen auf die Anwesenheit und das Verhalten der Vögel, überall hielten sich noch größere Scharen von Wasservögeln auf, viele Kranichpaare hatten ihre Reviere gar nicht verlassen, auch Rasttrupps bevölkerten die Landschaft, bei den Singvögeln kam es in M-V zu Überwinterungen von Singdrosseln, Hausrotschwänzen, Mönchsgrasmücken, Bachstelzen u. a. Arten
4. Ergebnisse
- insgesamt wurden 16630 Vögel erfasst (2017: 12548 Vögel, 2016: 15430 Vögel)
- dabei wurden bei der ersten Zählung 11878 Vögel und bei der zweiten Zählung im Februar 4752 Vögel registriert
- diese Verteilung ist einerseits ein guter Hinweis auf den recht gleichförmigen Witterungsverlauf über den gesamten Winter, das zeigt sich v. a. bei den Zahlen für Greifvögel, einige Krähenvögel, Meisen und einige Finkenarten
- andererseits gab es durch den Frost in der zweiten Januarwoche bei einigen Arten auch noch stärkere Verschiebungen, z. B. bei den Gänsen
- die großen Unterschiede bei einigen Krähenarten resultieren aus der Aufgabe des Schlafplatzes in Bansin, die Ursachen sind unklar, in Frage kommt eine Verlagerung des Schlafplatzes ins Binnenland, z. B. in Folge von Störungen oder auch zeitiger Abzug in die östlich gelegenen Brutgebiete
- insgesamt wurden 68 Arten registriert (2017: 63, 2016: 70)
- dabei fehlte keine der typischen Wintervogelarten
- das Gros der Vögel wurde wieder von wenigen Arten bzw. Artengruppen gebildet, das sind Krähenvögel, Meisen und Finken, z. T. auch Drosselvögel und im Offenland Gänse
- viele Arten kamen oft nur in kleinen Gruppen oder Einzelexemplaren zur Beobachtung, aber gerade diese auch zu entdecken, macht oft den Reiz einer solchen Zählung aus, spornt den Ehrgeiz des Beobachters an, nachdem man die üblichen Verdächtigen über die Jahre recht gut kennengelernt hat
- die große Anzahl von Arten zeigt aber auch die Vielgestaltigkeit der untersuchten Lebensräume sowie deren Habitatqualität
- wobei es dabei zu großen Unterschieden kommen kann und nicht jeder Zähler von jedem Beobachtungsgang beseelt nach Hause kommt
- manchmal ergeben sich jahrweise Unterschiede z. B. durch gefrorenen Boden, die Verfügbarkeit von Beerennahrung im Offenland, Störungen durch land- oder forstwirtschaftliche Arbeiten, Störungen durch Prädatoren, wenn z. B. jagende Seeadler gerade die Gänsemassen vertrieben haben
- der Wald erwies sich erneut als artenärmster Lebensraum, was aber nicht verwundern darf, bietet er doch im Winter nicht so vielen Vogelarten geeignete Lebensbedingungen, dafür traten manche Arten wie Ringeltaube, Kohl- und Blaumeise oft in größeren Individuenzahlen auf, da wie schon 2017 Bucheckern als Nahrungsquelle reichlich zur Verfügung standen
- in den Siedlungen bot sich ein differenziertes Bild, es wurden viele Arten beobachtet, gab aber keine Massenvorkommen, auffällig waren die auf Grund des milden Wetters nur wenigen Futterstellen, so dass auch deshalb Konzentrationseffekte ausblieben
- im Offenland wurden 56 Arten gezählt, hier spielt natürlich die Habitatqualität eine entscheidende Rolle, ob ausgeräumte Agrarlandschaft oder strukturreiches Grünland ist für viele Arten der überlebenswichtige Unterschied
- zur Darstellung weiterer Zusammenhänge sei hier ausdrücklich auf die ausführliche Auswertung der Wintervogelzählung 2016 verwiesen (auf der homepage verfügbar)
4.1. Wasservögel
- insgesamt kamen 14 Arten zur Beobachtung (2017: 14 Arten)
- bei den Wasservögeln (nicht Zielarten dieses Programmes) waren um den Jahreswechsel überall noch große Ansammlungen zu beobachten, wie die Ergebnisse der Mittwinterzählung deutlich zeigten
- manchmal halten sich aber auch auf den Wiesengräben Graureiher, Stockenten und Höckerschwäne auf, die dann natürlich miterfasst werden
- erst durch späteres Zufrieren vieler Gewässer änderte sich deren Verteilung, manche Arten wichen auf die offene Ostsee aus oder zogen in westliche Richtung ab
- es kam aber v. a. Mitte Januar auch zu ausgeprägten Winterfluchten z. B. bei Graureihern, Stockenten, Sing- und Höckerschwänen
- die offene Agrarlandschaft wird v. a. von Gänsen zur Rast und Nahrungssuche genutzt, was durch das Fehlen von Schnee den ganzen Winter über möglich war
- beim Kranich (18 insgesamt, 5/13), (2016: 2, 2017: 0) kam es zu durchgängigen Überwinterungen, eine in diesem Jahr landesweite Tendenz, teilweise hatten die Brutpaare ihre angestammten Reviere gar nicht verlassen und konnten sogar noch mit ihren vorjährigen Jungen beobachtet werden, diese Tendenz der frühen Revierbesetzung verstärkte sich nochmals im Februar
- Kiebitze (182 insgesamt, 35/147), (2016: 75, 2017: 0) überwinterten wohl ebenfalls durchgängig, wobei hier die Tendenz zu großräumigem Umherstreifen die schwankenden Zahlen erklärt, die Art braucht Feuchtgebiete oder extensives Weideland, bevorzugt werden dabei flach überstaute Bereiche, die entsprechend Nahrung bieten
- die in den Siedlungen beobachteten Möwen nutzen oft die Dächer der alten Villen an der Promenade zur Rast, so dass sich ein Bezug zum Zählgebiet ergibt
4.2. Greifvögel
- insgesamt kamen 7 Arten zur Beobachtung (2017: 7, 2016: 8)
- häufigste Art war der Mäusebussard mit 18 Ind (2017: 19, 2016: 30) und ausgeglichener Verteilung bei beiden Zählungen
- Kleinsäuger als Nahrung standen auf den Wiesenflächen offenbar nur wenig zur Verfügung, so dass Konzentrationen ausblieben, anders sah es vielfach in der Feldflur aus, wo es hohe Kleinsäugerdichten gab, wie Ansammlungen von Mäusebussarden, teilweise auch von Rauhfußbussarden im Land zeigten
- Seeadler sind insgesamt 30 beobachtet worden, teilweise kommt es immer wieder zu Konzentrationen v. a. von Jungadlern, die z. B. Gänse gemeinsam jagen, Ablesungen beringter Adler zeigen einen weiten Einzugsbereich der bei uns überwinternden Adler aus ganz M-V, den angrenzenden Bundesländern und auch aus den Ostseeanrainerstaaten
- ein besonderes Erlebnis sind immer Sichtungen von Wanderfalken und Kornweihen, während erstere wieder in M-V brüten und sich die Bestände langsam erholen, ist die Kornweihe als Brutvogel aus M-V verschwunden, die im Winter bei uns auftretenden Kornweihen sind skandinavische Vögel, in nahrungsgünstigen Gebieten wie Flusstälern, z. B. im Peenetal bildet die Art manchmal Schlafplatzgesellschaften, solche Plätze sind jedoch von der Insel nicht bekannt
4.3. Tauben und Spechte
- Ringeltauben kamen insgesamt 254 zur Beobachtung (2016: 265, 2017: 485)
- sowohl im Wald als auch in Siedlungen in Parks mit Buchenstand nutzten die Ringeltauben wieder das reiche Bucheckernangebot als Nahrungsgrundlage, teilweise kam es erneut zur Bildung von Schwärmen, die die Parks auch gleich als Schlafplätze nutzten
- daraus resultieren auch die Unterschiede zwischen beiden Zählungen (151/103), denn solche Schwärme sind sehr mobil und ziehen u. U. auf der Suche nach günstigem Nahrungsangebot weiträumiger umher
- häufigster Specht war der Buntspecht mit 29 Ind. (2017: 35, 2016: 38), die Unterschiede zwischen beiden Zählungen (18/11) können ebenfalls erfassungsbedingt sein, denn man darf nicht vergessen, dass solche Zählungen immer kurze Momentaufnahmen darstellen
- im Februar kam es auch schon zu verstärkter Balz und Revierbesetzung mit dem arttypischen Trommeln
- ungewöhnlich ist 2018 das völlige Fehlen von Schwarzspechten
4. 4. Krähenvögel
- Krähenvögel wurden in allen untersuchten Lebensräumen angetroffen, was für die hohe ökologische Anpassungsfähigkeit dieser Artengruppe spricht
- erneut wurden sechs verschiedene Arten gesehen
- die Art mit der höchsten Stetigkeit und weitesten Verbreitung ist die Nebelkrähe, die als Nahrungsopportunist viele verschiedene Lebensräume und Nahrungsquellen zu nutzen weiß, vom Spülsaum am Strand, zum Komposthaufen im Ort über Äcker und Wiesen in der Agrarlandschaft bis hin zum überfahrenen Wild am Straßenrand
- Saatkrähen kommen auf Usedom nur noch als Wintergäste vor, Dohlen sind sehr seltene Brutvögel, die im Winter Verstärkung v. a. aus östlichen Regionen erfahren
- die hohen Zahlen bei der ersten Zählung resultieren aus dem wieder gut besetzten Schlafplatz in Bansin, überraschenderweise wurde dieser mitten im Winter plötzlich aufgegeben, über mögliche Gründe (sehr zeitiger Abzug auf Grund milder Witterung, Störungen am Schlafplatz, Nutzung eines Ausweichschlafplatzes) kann nur spekuliert werden, zumindest letzteres kam in den vergangenen Jahren regelmäßig vor (v. a. bei kaltem Ostwind schliefen die Krähen eine oder mehrere Nächte nicht in den Bäumen in Strandnähe, sondern an einem unbekannten Platz im Binnenland, kehrten anschließend aber immer wieder nach Bansin zurück)
- bei der Nebelkrähe wurde im Laufe des Februars beobachtet, dass regelmäßig zeitig morgens Krähen aus Richtung Westen in den Ort hineingeflogen kamen, also offensichtlich an anderer Stelle übernachtet hatten
4.5. Singvögel
- zu dieser Vogelgruppe gehören auch die vorstehend besprochenen Krähenvögel
- sie sind die artenreichste Gruppe und stellen mit 42 Arten (2017: 32, 2016: 40) zwei Drittel aller registrierten Arten
- dabei bildeten die Drosseln, Meisen und Finken die zahlenmäßig stärksten Gruppen
- einige Beispiele sollen das erläutern:
- Wacholderdrosseln wurden 1275 gezählt (2017: 375, 2016: 1156), bei der ersten Zählung konnte im Thurbruch intensiver Zuzug aus Osten beobachtet werden, als Trupp auf Trupp ins Thurbruch hineinzog, auch bei der zweiten Zählung wurde im frostfreien Boden der Wiesen nach Nahrung gesucht, kommt dann Frost auf und fehlt Beerennahrung als Alternative, ziehen die Wacholderdrosseln weiter (971/304)
- Rotkehlchen waren es insgesamt 37, (2016: 43, 2017: 27), die ähnlich hohe Zahl wie 2016 spricht für viele Überwinterer, die Gleichverteilung (20/17) deutet auf stabile und gute Nahrungsgrundlagen hin
- Kohlmeisen wurden insgesamt 742 gezählt, (2016: 477, 2017: 711), einen auffällig hohen Konzentrationseffekt gab es auf der Waldstrecke bzw. im Wald allgemein, Ursache könnte die gute Buchenmast als energiereiche Nahrung sein und vielleicht auch die geringe Fütterungsaktivität in den Ortschaften, die die Meisen stärker im Wald hielt, auch hier zeigt die Gleichverteilung (365/377) stabile Überwinterungsverhältnisse an
- Blaumeisen wurden 337 (187/150) gezählt, (2016: 183, 2017: 316), auffällig hohe Zahlen gab es auch bei dieser Art auf der Waldstrecke
- bei beiden Meisenarten ergaben sich ähnliche Zahlen wie 2017, was auf vergleichbare Witterungs- und Nahrungsverhältnisse hinweist
- Zaunkönige kamen insgesamt 41 zur Beobachtung, (2016: 23, 2017: 17), im Vergleich zu den Vorjahren ist das ein wesentlich höherer Wert, offenbar verursacht durch verstärkte Überwinterungen mit ebenfalls gleicher Verteilung bei beiden Zählungen (21/20)
- Haussperlinge wurden 571 (256/315) erfasst (2016: 681, 2017: 314), die Art ist ja ausschließlich auf Ortschaften und deren Randlagen beschränkt, im Laufe der Zeit lernt man die bevorzugten Aufenthaltsorte der Vögel gut kennen, oft sind das Bereiche mit dichten Hecken, die Schutz bieten und auch zum Schlafen genutzt werden, die stärkeren Schwankungen zwischen den Jahren deuten auf sehr unterschiedlichen Bruterfolg hin
- Stare (494 insgesamt, 16/478), (2016: 1261, 2017: 100) wurden bei beiden Zählungen angetroffen, so dass es mehrfach zu durchgängigen Überwinterungen gekommen ist, häufig sind sie mit Wacholderdrosseln vergesellschaftet, weil sie die gleichen Nahrungsquellen in den Niedermoorwiesen nutzen, die wesentlich höhere Zahl bei der zweiten Zählung deutet auf Winterflucht während der Frostperiode hin
- eine auffällige Erscheinung dieses Winters sind die Birkenzeisige (194 insgesamt, 110/84), (2016: 13, 2017: 1), im ganzen Land wurden teils sehr kopfstarke Schwärme beobachtet und zum Teil war die Art häufiger als der Erlenzeisig, auch auf Usedom fehlte diese hübsche Fink nicht
- ähnlich war es beim Fichtenkreuzschnabel (120 insgesamt, 110/10), (2016: 0, 2017: 4), bereits im späten Frühjahr kam es zu ausgeprägtem Zugbewegungen in Richtung SO, mit teils hohen Tagessummen, die wochenlang anhielten, ab Juli waren Fichtenkreuzschnäbel dann überall in der Wäldern und teils sogar überziehend im Offenland eine regelmäßige und häufige Vogelart, oft wurden vom Wald her auch Siedlungen von laut lärmenden Trupps angeflogen, um in dort wachsenden Nadelbäumen die Zapfen zu ernten, sicher kam es in diesem Jahr auch vermehrt zu Bruten in geeigneten Wäldern, wobei direkte Brutnachweise auf Grund der dann sehr heimlichen Lebensweise der Art schwer zu erbringen sind
- Goldammern wurden insgesamt 81 gesehen (57/28), (2016: 148, 2017: 35), also eine eher mittlere Anzahl, Goldammern schließen sich im Winter oft zu Trupps zusammen, um im Offenland in Ruderalvegetation oder an Viehhaltungen Sämereien zu fressen.
Bernd Schirmeister